Die Einführung eines neuen Geschäftsprozesses zwischen zwei Unternehmen sorgt für Unmut auf beiden Seiten. Die Mitarbeiter  beider Seiten machen die jeweils andere Partei für Probleme und ineffizientes Arbeiten verantwortlich.

Manches Mal ist es nicht möglich eine „offizielle Mediation“ zu veranstalten. Mediative Elemente lassen sich jedoch in fast jeder Situation nutzenstiftend einbringen. So auch in diesem Fall geschehen.

So gelang es, durch Zuhören, Nachfragen und des Zeigens von Verständnisses einerseits und dem Aufzeigen der Denkweise und Hintergründe der jeweils anderen Seite binnen kurzer Zeit den dauerbrennenden (kalten) Konflikt zu beseitigen und eine positive Arbeitsatmosphäre zu schaffen und das Projekt weiter voranzutreiben.